Outernational (NYC) und Fluten (HH)

Datum: 20.02.2015
Uhrzeit: 21:00 Uhr

Veranstaltungsort
#_LOCATIONLINK

Kategorie:


Outernational|¡Outernational! sind eine 5-köpfige, kulturrevolutionäre Band aus New York City, die nach eigenen Angaben ihre Wurzeln u.a. in Rage against the Machine und The Clash haben. Als Leadsänger Miles Solay in Teenagerjahren Tom Morello begegnet und eine Freundschaft aufbaut, sind die Weichen gestellt. Der Gedanke an Revolution durch Musik lässt Miles nicht mehr los, er erzählt Tom Morello davon und dieser sagt: „Gründe deine eigene Band und mach das!“ Gesagt, getan.

{img src=/galerie/outernational/Outernational.png width=570}

2012 waren Outernational|¡Outernational! auf Tour an beiden Seiten der US/Mexikanischen Grenze,  um ihr Album ‚Todos somos ilegales – We are all illegals‘ zu präsentieren. Damit wollten sie auf die komplizierte Situation an der Grenze und darüber hinaus aufmerksam machen. 2013 kamen sie erstmals nach Europa und teilten sich die Bühne mit Die Toten Hosen in Deutschland und mit Manu Chao in Frankreich. 2014 sind Outernational|¡Outernational! auf den zwei größten Festivals Lateinamerikas eingeladen: Vive Latino in Mexico und Rock al Parque in Kolumbien. Outernational|¡Outernational! klingen mal fett verstärkt, dann wieder akustisch mit mehrstimmigem Gesang, dabei immer ausgesprochen melodisch und rhythmisch nutzen sie ihre Musik um ihre Überzeugung von der Möglichkeit einer besseren Welt zu verbreiten. Dafür scheuen sie auch längere, tiefgründige Interviews nach ihren Shows nicht. Future Rock, Folk und Weltmusik funkeln aus diesem Diamanten auf der einen Seite roh, auf der anderen glatt. Klingt frisch, eingängig und einladend: zum Abrocken geeignet! In Kooperation mit „Pachamamaculture“ www.patchamamaculture.com.

Starten werden wir unser Frühjahrserwachen mit den legendären Fluten aus der Weltmetropole Hamburg. Wir freuen uns auch sie bei uns begrüßen zu dürfen 🙂 und sind gespannt auf ihren Alternative DIY Electro Hardcore Post-Hardcore Post-Punk …
Fluten sind fünf Typen aus Hamburg und was sie abliefern ist schon außergewöhnlich. Treibender Postpunk trifft auf sperrigen Hardcore trifft auf Electro trifft auf Indierock. Dazu ein Gesang, der mal einstimming, mal mehrstimmig in deutsch, englisch oder französisch singt, rappt oder schreit – oft alles in einem Song. Dass ist nichts für einfache Gemüter, sondern sperrig, komplex und dissonant, nur um dann im nächsten Moment wieder straight davon zu rocken.