Respect this place! Statement vom NP zu Graffiti in der Alten Meierei

Die Alte Meierei ist ein Ort, in dem verschiedene Menschen und (Sub)Kulturen ihren Platz haben sollen, der Raum kann und soll möglichst bunt und vielfältig von den Nutzer_innen gestaltet werden, was von inhaltlichen Veranstaltungen, über Konzerte bis hin zur Nutzung der Wände für Kunst und Graffiti reicht. Die Meierei ist damit auch zu einem der wenigen Orte in Kiel geworden, an dem Graffiti Writer_innen „legal“ malen können, das finden wir gut, richtig, wichtig und (meistens) schön und wir würden uns auch wünschen, dass es noch mehr solche Flächen in der Stadt gibt, an denen ohne Stress gemalt werden kann.

Die große Wand hinterm Haus und eine komplette seitliche Wand sind zum malen freigegeben, ebenso haben wir prinzipiell nix gegen Tags auf den Wänden in der Halle. Allerdings sind in den letzten Monaten einige Dinge vorgefallen, die uns ziemlich nerven und verärgern und zu denen wir uns als Nutzer_innen-Plenum der Alten Meierei jetzt äußern wollen. Respect this place! Statement vom NP zu Graffiti in der Alten Meierei weiterlesen

Nach dem Messerangriff: Solidarität mit unseren Lübecker Genoss*innen!

In der Nacht vom 17. auf den 18. Februar 2017 kam es in Lübeck nahe des Hauptbahnhofs zu einem Messerangriff durch einen Faschisten aus dem Umfeld der „Identitären Bewegung“ (IB) auf einen Antifaschisten.  Der Genosse wurde dabei durch Schnitt- und Stichwunden am Hals und an der Schulter verletzt und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden. Obwohl bei dem Angriff lebensgefährliche Verletzungen billigend in Kauf genommen wurden, überstand der Betroffene die Tat ohne bleibende physische Schäden. Nach dem Messerangriff: Solidarität mit unseren Lübecker Genoss*innen! weiterlesen

Alle her zum Aufräumen!

Durch die verschiedenen Bauprojekte (Toiletten, Backstage/Rockerschuppen) der letzten Monate ist einiges an Material und Müll angefallen, welcher entsorgt werden will.

Am kommenden Samstag wollen wir deshalb in und rund um die Meierei aufräumen und putzen, dafür braucht es ein paar helfende Hände!

Los geht’s um 10 Uhr!

Auch im Jahr 2017 den RassistInnen entgegentreten!

Nachdem kürzlich auch die Nazis von „Neumünster wehrt sich“ erfreulicherweise ihre Aufgabe verkündeten, heißt es für Antifaschist_innen nun den Wahlkampf der AfD zum Desaster zu machen:

Beim kommenden Antifa-Café am 9.2. wollen wir daher einen Blick auf die aktuellen Partei-Strukturen und die kommende(n) Wahl(en) werfen. Wie ist die Partei aufgestellt und was ist vom kommenden Wahlkampf zu erwarten? Wer sind die KandidatInnen auf den Wahllisten und wer die führenden Köpfe der Partei im hohen Norden? Im zweiten Teil widmen wir uns den antifaschistischen Gegenaktivitäten, wie diese aussehen könnten und was genau hinter der Kampagne NIKA steckt.

cafe_februar

Die Kieler NPD gibt auf!

Wir dokumentieren einen Artikel von https://linksunten.indymedia.org/de/node/197229

Nach Jahren der absoluten Inaktivität ist es nun offiziell: Die NPD in Kiel gibt auf. Der Kreisverband Kiel/Plön/Rendsburg-Eckernförde, der faktisch seit jeher nur in Kiel und den umliegenden Gemeinden existierte, ist aufgelöst. Auch der NPD-Ratsherr Hermann Gutsche aus Kiel wird nicht mehr von der Partei unter ihren Kommunalvertretungen geführt. Um diese Niederlage etwas zu kaschieren, wurde der Kreisverband an den Kreisverband Segeberg-Neumünster angegliedert und heisst jetzt „Mittelholstein“, doch die Umstände der letzten Jahre und das öffentliche Schweigen der NPD zu der Umstrukturierung, lassen deutlich erkennen, dass dies die einzige Möglichkeit war zumindest nach außen noch in der Landeshauptstadt Kiel vertreten zu sein. Die Gründe sind eine Mischung aus hausgemachten Problemen und stetigem antifaschistischem Druck.

Die Kieler NPD gibt auf! weiterlesen

Die Einsamkeit Israels: Zionismus & die iranische Bedrohung

bildschirmfoto-2016-11-20-um-17-13-29Das Feedback zur gestrigen Veranstaltung mit Stephan Grigat war überaus positiv. Das Interesse an der Veranstaltung war sehr groß. Anwesend waren rund 80 Besucher*innen im Raum der Pumpe, der eigentlich nur mit 65 regulären Sitzplätzen ausgestattet war.
Aufgrund des regen Interesses an den Video- und Audio-Mitschnitten werden diese hier über kurz oder lang veröffentlicht, bzw. wird hier ein Link zu finden sein.