Watcha Clan


Öffnet eure Augen und Ohren: Watcha Clan, eine Gruppe balancesicherer Nomaden, macht sich auf … auf eine Reise durch unterschiedlichste Klang- und Kulturwelten. Von ihrem Heimathafen Marseille aus, schaffen es diese 6 MusikerInnen, eine stilistisch schwer einzuordnende, dafür aber in sich umso stimmigere, berauschende Atmosphäre aufzubauen, und sich ungeahnten Horizonten anzunähern.
Musikalische Schranken sprengend, fusionieren sie Reggae, Dub, Ska und Ragga mit Jungle und Drum´n´Bass und fügen orientalische Würznoten bei. Elektrisierend, treibend und relaxt zugleich, wissen sie, mit hypnotischem Percussionspiel und dem charismatischen zweistimmigen französischen Gesang eine Osmose zu zaubern aus Moderne und Tradition, aus "roots", elektronischen und afrikanischen Elementen.
Der Gesang von Sista K ist spannungsgeladen, atmosphärisch und fesselnd und bildet das Gegenpol zu Soupa Ju´s aggressivem Raggagesang. Die Hitze der Stimmen und die Kraft ihrer lyrischen Texte laden ein zum Zusammenkommen, zum Mischen der Kulturen.
Vergleiche mit Zion Train oder auch mit Bands, mit denen sich Watcha Clan, gegründet 1997, die Bühnen vorzugsweise teilen (Asian Dub Foundation, Raspigaous, Gnawa Diffusion, Zenzilé, Spook & The Guay, High Tone) helfen ein wenig, ihren eigenen Sound verständlich zu machen, richtig verstehen wird ihn jedoch erst, wer ihn gehört oder live erlebt hat.

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» www.watchaclan.com
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Konzert in der Alten Meierei am 13. August 2006

» Bilder vom Konzert gibts im Fotoalbum
» Positiver Tanzzwang – Review in den kn
» Redebeitrag auf dem Watcha Clan-Konzert
» Ankündigung

Konzert in der Hansastraße 48 am 2. Dezember 2005

» Meierei im Exil – Was ist da eigentlich los? – Flugblatt zum Konzert
» Expedition zu ungeahnten Horizonten – Preview von Henrik Drüner
» Friede den Hütten…
» Ankündigung