Whoa, war das eine Abfahrt!

KIEL EXPLODE FESTIVAL III / 22.06.2013 – Kiel, Alte Meierei

Doppelbericht von Pan und Philipp.

Philipp: Nachdem ich dem letzten KIEL EXPLODE nicht beiwohnen konnte, weil ich mich auf Studienfahrt befunden hatte, bin ich dieses Jahr natürlich umso gieriger auf die neue Runde dieses feinen Festivals. Acht Bands, die ausnahmslos sehenswert erscheinen, sind angekündigt. Besonders auf Planks, Nuclear Spring und Lentic Waters freue ich mich, da ich deren Musik zu Hause häufig höre, keine der drei Bands aber bisher live sehen konnte. Überhaupt ist die Bandzusammenstellung nicht nur qualitativ ansprechend, sondern auch insofern recht exklusiv, als dass man bis auf Affenmesserkampf bei keiner der Bands bisher von einer hohen Livepräsenz in Schleswig-Holstein sprechen konnte. Kuchen, Wein, vegane Burger und Plattenstände locken obendrein auch noch!

Pan: Ich habe es im letzten Jahr zwar irgendwie noch zum KIEL EXPLODE geschafft, allerdings so spät, dass ich nur noch zwei oder drei Bands gesehen habe. Deshalb gilt in diesem Jahr der Vorsatz, extrem pünktlich vor Ort zu sein, um a) keine der Bands zu verpassen und b) leckeres Essen zu ergattern, bevor dieses ausverkauft ist. Obwohl mir die meisten Namen in letzter Zeit schon häufiger mal begegnet sind, kenne ich kaum eine der Bands wirklich und bin deshalb umso motivierter, mir tatsächlich auch jede anzugucken.

Philipp: Ich muss mich dem Bus zunächst durch die Mutantenhorden der Kieler Woche kämpfen. Zum Glück schützen mich die Plexiglasfenster des Busses vor direktem Kontakt, was mich irgendwie an einen Zoobesuch denken lässt. Nur dass die menschlichen Tiere freiwillig ihrem Treiben zwischen Wurst- und Uringeruchswolken nachgehen…. Um wie viel idyllischer ist da doch das Bild, welches die Besucher_innen um die Alte Meierei herum erwartet! Viele sitzen gemütlich auf dem Boden, schaukeln in einer aus ‘nem zersägten Einkaufswagen gebastelten Schaukel, erfreuen sich an der Musik, welche aus einem mit Lautsprechern versehenen Müllcontainer (!) böllert, oder kommen bereits mit gefüllten Tellern aus der Meierei (Tresen: Kuchen, Kaffee, Bier – Café: vegane Burger von fast Voods, der Erlös wird Tierrechtsorganisationen gespendet). Fussel bringt gerade eine riesige Plane zur Überdachung an (was sehr vorausschauend ist, denn abends wird es – natürlich! – regnen) und erklärt mir mit leuchtenden Augen, dass er gerade einen weiteren Stand aufbaue, an welchem später FAKO ausgeschenkt werde. FAKO? Na, das sei selbstverständlich Fanta-Korn… Ich will eigentlich zunächst einen Burger verhaften, komme aber nicht an Andrés Narshardaa-Stand vorbei. Wie immer gilt: Vinyl ist essentiell, Essen sekundär.

Pan: Die Mutantenhorden werden dank Anreise mit dem Auto direkt umgangen, stattdessen gibt es leckeren Kuchen und Kaffee mit Vanilllesojamilch, jippie. Ein großartiger Tag kann beginnen.

Lentic Waters

Philipp: Die Reihenfolge der Bands gibt das KIEL-EXPLODE-Team nie vorher bekannt. Finde ich gut, denn ich stehe auf Überraschungen. Das Konzept geht auf – für diese Uhrzeit (16.00 Uhr) ist das heute bestimmt der Besucherrekord. Das Kuchenbuffet mag natürlich eine Rolle gespielt haben… Erster Eindruck von Lentic Waters: laut! Find ich aber nicht schlimm. Ich benutze heute fast den ganzen Abend über Ohrstöpsel. Lentic Waters kommen erwartet fett und heftig. Was mich bei der Band vor allem beeindruckt, ist ihre Fähigkeit das Songwriting komplex, aber dennoch zugänglich zu halten. Trotz aller rhythmischen Schweinereien verliere ich als Hörer nie den roten Faden. Das geht mir bei den meisten Frickelbands jedenfalls oft so, dass ich irgendwann merke, dass ich gar nicht mehr bei der Sache bin. Lentic Waters frickeln natürlich auch nicht, sondern walzen lieber mit doomigen Parts alles platt, bevor es auch gern mal in schwarzmetallische Raserei geht. Man könnte den Gesang als zu monoton empfinden, mich persönlich stört es aber überhaupt nicht, dass der Sänger durchgehend wütend schreit, da instrumental bereits viel variiert wird. Die Split mit PLANKS hab ich so oft gehört, dass dat edle Grau/Schwarz des Covers bereits von schmierigen Fingerabdrücken übersät ist (Plastikhüllen sind voll unpunk). Gelungen und lesenswert sind übrigens auch die deutschen Texte in Stücken wie „Menschlichkeit“ oder „Eingemauert“. Ein Knaller gleich zu Beginn!

Pan: Lentic Waters eröffnen den Nachmittag. Sie klingen wütend, düster-dramatisch, komplex, abwechslungsreich. Ich finde sie ziemlich gut. Noch besser finde ich, dass man das selbstbetitelte Album kostenlos bei Bandcamp herunterladen kann – wenn man sein Geld so wie ich in Kuchen statt in Vinyl investiert.

Red Apollo

Philipp: Auch Red Apollo gehen generell in die Richtung Metal/HC mit Postrock- und Downtempo/Sludge-Elementen, leisten sich aber Ausreißer sowohl in schnellere als auch in langsamere Geschwindigkeitsbereiche. Haben LENTIC WATERS ‘nen Extrasänger, wechseln sich bei Red Apollo Gitarrist und Bassist mit Gefauch, Geschrei und Gebrüll ab. Zu jedem Zeitpunkt ist eine unterschwellige Melancholie spürbar. Aus der Masse an stilistisch vergleichbaren Bands ragen Red Apollo heraus. Und das liegt nicht einfach nur an der unzähmbaren und wild abstehenden Matte des Gitarristen links! Sondern an der zwingenden Dynamik, welche die Band mit ihren Riffbergen und dunklen unheilvollen Melodieböge erzeugt. Selbst in den ruhigen Passagen wirst du unruhig und spürst förmlich, wie sich Energie für eine unausweichlich folgende Eruption aufbaut. Ich bin ziemlich beeindruckt und begeistert. Man darf sich unbedingt auf die demnächst erscheinende Split-7“ mit SUNDOWNING freuen.

Pan: Red Apollo finde ich einen Ticken besser als LENTIC WATERS. Bei deren Auftritt umfängt mich eine atmosphärisch-dichte Klangwand und lässt mich bis zum Ende nicht mehr los. Ich ertappe mich dabei, wie ich zeitweise mit geschlossenen Augen zuhöre. Das Ganze ist insgesamt noch ein wenig abwechslungsreicher als bei der vorherigen Band und die Extreme in Sachen Tempo sind sowohl nach oben als auch nach unten größer, wie Philipp schon schrieb.

Creem

Philipp: Nach zwei düsteren und metallischen Bands kommen Creem genau richtig! Kuchen und Rotwein – das klinge sehr nach Punkrock, grinst der Creem-Sänger. Nach den derben Sängern der ersten beiden Bands macht es richtig Spaß, diesem rotzig-melodischen Gesang zuzuhören. Ich mein – genau so mach zumindest ich es doch auch zu Hause: Erst BOLT THROWER auffen Teller, danach SUSHI BOY… Jedenfalls haben Creem echt alles, was ich will: Eingängige Singalong-Refrains, melodische Gitarrenhooks und rohe Energie. Ein Pogo-Kracher jagt den nächsten und ich bin regelrecht geschockt, als der Sänger die letzten beiden Songs ankündigt. Ich weiß nicht, ob es dem heutigen vollgestopften Billing geschuldet ist oder ob Creem generell so kurze Sets spielen, aber die Hard-Punk-Sause zieht viel zu schnell an uns vorüber. Doch besser kurz und klasse, sodass man mit dem Gefühl, mehr haben zu wollen, den Pit verlässt, als durch ein zu langes Set Übersättigung zu erzeugen!

Pan: Creem machen wütenden und angepissten 80er-Hardcore-Punk. Nach zwei eher düsteren Bands ist das ziemlich super und macht mir ordentlich Spaß. Der Sänger guckt ganz schön furchteinflößend-irre, während er über die Bühne tobt und ins Mikrophon pöbelt. So großartig ich die beiden Bands zuvor auch fand, mit schrabbeligem Punk kriegt man mich einfach immer. Ich habe mein erstes Tageshighlight gefunden. Da kaum ein Lied länger als 2 Minuten geht, ist das Set viel zu schnell durchgespielt. Andererseits haben wir ja auch noch einiges an Bands vor uns.

Jungbluth

Philipp: Ja, kann das denn angehen, dass heute nur gute Bands spielen? Ich such ja immer was zu meckern, aber da bin ich bei Jungbluth an der falschen Adresse. Es handelt sich um drei Ex-Mitglieder von ALPINIST, die aus mir unbekannten Gründen etwas Neues starten wollten. Einerseits schade, da ich ALPINIST immer mochte (unvergessen ihr Konzert mit WOLFBRIGADE und AGRIMONIA in der Meierei 2009), aber andererseits… blasen mir Jungbluth gleich mit ihren ersten Song das Hirn aus dem Schädel! Damn, das ist der beste Grind/Crust, den ich seit NASUM gehört habe! Das Gedränge vor der Bühne erreicht jetzt seinen Höhepunkt, man hat das Gefühl, dass wirklich alle Besucher_innen die Band sehen wollen. Absolut mitreißend sind die Rhythmen, mit der das Münsteraner Three-Piece agiert. Pure Power, kein überflüssiger Ton. Leider ist auch die zweite Auflage des Debut-Tapes bereits ausverkauft, aber eine dritte Auflage ist wohl in der Mache. Dieses Mal schlag ich aber gleich zu! Ach ja, der Bandname geht auf Karl Jungbluth zurück, einen deutschen Arnarchisten und Kommunisten, welchen die Nazis 1945 ermordet haben. Politische Texte und Hintergründe sind bei der Band erfreulicherweise also selbstverständlich.

Pan: Auch ich bin überrascht, wie jede weitere Band an diesem Tag es schafft, mich noch mehr umzuhauen als die vorhergegangene. Jungbluth packen im Vergleich zu CREEM für mein Empfinden musikalisch noch eine große Schippe „angepisst“ drauf. Ich dachte immer, dass ich mit Grind/Crust nichts anfangen könne, aber offenbar ist dem nicht so. Was für ein Glück! Besonders fasziniert bin ich übrigens während des gesamten Konzertes von dem Tempo, in dem der Schlagzeuger der Band agiert. Wahnsinn. Und wie ironisch in dem Zusammenhang auch sein SLOTH-Shirt wirkt.

Affenmesserkampf

Philipp: Zeit für die Affen, die ihren Release-Gig in der Schaubude selbst nicht so toll fanden und heute alles besser machen wollen. Ich fand das Schaubuden-Ding einwandfrei (mir doch egal, ob sich da mal jemand verspielt hat), muss aber sagen, dass AMK heute in der Tat stärker sind. Wo denn Andi sei, fragt sich Hannes dennoch, der offenbar ein wahrer Dangerseeker ist. Hannes hält seine Ansagen heute etwas kürzer und fokussierter, die Stücke werden tighter geknüppelt. Ich kann mich vor allem mit Hannes‘ Einlassungen über Gender-Klischees identifizieren. Er nimmt darauf Bezug, dass jemand sinngemäß über den kürzlich in der Meierei stattgefundenen LANDVERRAAD-Auftritt gesagt habe, die Combo sei „für eine Frauenband“ ja gar nicht schlecht gewesen. Gift und Galle von Hannes. Mit Recht. Argh, ich kann mich über eine derartige prä-emanzipatorische Scheiße auch sowas von aufregen! Besonders bitter, dass man heute noch und innerhalb angeblich kritischer und freigeistiger Kreise darüber diskutieren muss! Nun, aber zurück zu AMK: Beste Ansagen des Festivals, wieder mal ein super Auftritt mit fast allen zentralen Hits der Band.

Pan: Nur der Sound war nicht so toll. Das ist aber tatsächlich auch das Einzige, was mir bei diesem Auftritt nicht positiv aufgefallen ist. Seit dem Weihnachtskonzert in der T-Stube bin ich Fan und sollte sich tatsächlich irgendjemand Affenmesserkampf noch nicht angehört haben, wird er/sie hiermit ausdrücklich aufgefordert, das jetzt nachzuholen. SOFORT.

Nuclear Spring

Philipp: Erneut gibt es eine 80er Hardcore/Punk-Schelle, für die im Grunde alles gilt, was ich zu CREEM geschrieben habe. Beide Bands kommen aus Brooklyn und gehen gern zusammen auf Tour, was aufgrund personeller Überschneidungen in logistischer Hinsicht ziemlich schlau ist. Ich hatte eh schon voll Bock auf die Brooklyn-Punks, da ich deren Demotape (erschienen 2011 bei CUT THE CORD THAT…-Records) rauf- und runtergehört habe. Meine Erwartungen werden nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Live kommt der rotzige und melodische Punkrock mit Wechselgesang tatsächlich noch besser. Nuclear Spring klingen nach altem britischen Punk aus den Achtzigern. Glaubt ihr nicht? Dann hört euch erst Songs wie „Civil Society“ oder „Prose Kinema“ an, heult, weil ihr die Band verpasst habt und kommt beim nächsten Mal gefälligst rum!

Pan: Nuclear Spring kommen garage-punkig daher und fühlen sich beim KIEL EXPLODE mehr an eine „family reunion“ erinnert denn an alles andere. Ich bin inzwischen musikalisch fast schon ein bisschen übersättigt und merke wie der Funken erst nach einer kurzen Zwangspause durch eine gerissene Gitarrensaite auf mich überspringt. Dafür gefällt es mir dann umso besser und der energische Sound zwingt zum Mittanzen.

Planks

Philipp: Diese Band hatten André und Klemsen schon mehrfach nach Kiel zu holen versucht – immer kam etwas dazwischen. Alle sind erfreut, dass es heute endlich klappt. Ich bin richtig heiß auf die Band, finde ich doch, dass es im Bereich Blackened Hardcore momentan nichts Besseres gibt. Meine PLANKS-Discographie kann ich heute erweitern („Funeral Mouth“ und „Solicit To Fall“ fehlten mir noch). Der etwas lange Soundcheck nervt zwar, aber dafür haben Planks dann auch den besten Sound des Abends. Waah, es wird so gut wie erhofft! Wie bekommt man das bloß hin, klirrende Black Metal-Finsternis mit einer fast schon wavigen Melodieführung zu kombinieren – und das auf schlüssige Art und Weise? Es gibt diese Momente, die in ihrer Intensität an frühe NEUROSIS-Konzerte erinnern (wer denkt nicht gern an den NEUROSIS-Erstkontakt zurück, als man 90 Minuten lang mit offenem Maul dastand und es kaum begreifen konnte, was da gerade passiert?). Ein anderer Vergleich in Sachen Live-Atmosphäre kommt mir in den Sinn: CROWBAR. Das scheint stilistisch auf den ersten Blick weit hergeholt, aber wer die New-Orleans-Legende schon mal gesehen hat, weiß, wie schwer, doomig und sludgig diese ihr Publikum überrollen. Auch der Planks-Auftritt ist allerdings viel zu schnell vorbei. Haben die ersten Bands länger gespielt oder ist dieses Empfinden subjektiv? Jedenfalls hätte ich die Band gerne sehr viel länger gesehen.

Pan: Ich habe inzwischen schon gar keine Erwartungen mehr. Bisher waren einfach alle Bands dermaßen großartig, dass es mir fast schon egal ist, was jetzt noch kommt. Planks schaffen es dann trotzdem, dass ich zum wiederholten Male an diesem Tag positiv überrascht und extrem beeindruckt bin. Die Soundqualität ist wirklich tadellos. Die Musik bohrt sich mir direkt ins Hirn, wabert dort nach und lässt mich ziemlich geflasht zurück. Irgendwie funktioniert das dann auch zwei Tage später noch vom Band. Wahnsinn.

Hexis

Philipp: Durch viel Bier, diverse Fakos und wenig feste Nahrung werden wir langsam etwas albern vor der Bühne. Zum Glück wird der Kicher-Modus ganz schnell durch „Copenhagens unholy wall of double bass madness!“ (O-Ton Kiel Explode-Crew) beendet. Hexis sind in gewisser Hinsicht die extremste Band des Festivals. Grind, Doom, Blasts, Chaos – die Band verkörpert pure musikalische Wildheit. Dabei kommt alles megadüster rüber. Ich fühl mich, als stünde ich zu nächtlicher Stunde auf ‘nem Friedhof, links und rechts von mir je ein Totengräber, die mir im Takt der Doublebass ihre Schaufeln über die Ohren dengeln (die Kopfschmerzen am nächsten Morgen halten diese Vision übrigens für gar nicht so abwegig). Es riecht sogar irgendwie feucht und modrig. Das liegt aber wohl weniger an Hexis als an den nass gewordenen Krusten, von deren speckigen Kutten sich durch den Regen die äußeren Schichten ablösen.

Pan: Hexis sind auf ihre Art ein Kapitel für sich. Die Meierei ist durch eine Nebelmaschine komplett verqualmt und hinter der Bühne hat die Band Blinder platziert. Durch das Gegenlicht sehe ich also nur undeutlich, wie schwarze Gestalten sich im Rauch auf der Bühne bewegen. Musikalisch klingt das Ganze wie die Apokalypse. Ich bin schon wieder total beeindruckt und versuche zu begreifen, was da gerade passiert. Ist das großartig! Leider müssen wir mitten im Set los, um die Bahn nach Hamburg zu erwischen.

Pan: Alles was uns dank Autoanreise auf der Hinfahrt noch an Mutantenhorden erspart geblieben ist, bekommen wir dann übrigens auf der Rückfahrt im Zug noch voll ab. Nach so einem großartigen Tag/Abend kann mir aber nicht mal das die Laune verderben. KIEL EXPLODE IV ist auch für mich schon fest eingeplant!

Philipp: Whoa, war das eine Abfahrt. Bei acht Bands nicht ein einziger fauler Fisch dabei, meine persönlichen musikalischen Vorlieben (Punk & Metal) waren vertreten, das noch am bestmöglichen Ort Kiels (der Meierei) und liebevoll/perfekt organisiert. Fettes Lob an alle Beteiligten! Ein Kritikpunkt fällt mir doch noch ein: Schade, dass das Hansastraßen-Sommerfest am selben Tag ist! Aber egal: Onward to KIEL EXPLODE IV!

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