Jeunesse Apatride

Jeunesse Apatride sind eine libertäre und antifaschistische Punk/Oi Band aus Montreal/Kanada. Die Gruppe gründete sich im Jahre 1999 mit Francois und Bert an den Gitarren, Caro am Gesang unterstützt von R2D2 als "Drummer". Seitdem entwickelte sich die Band stetig zum Positiven und R2D2 musste aufgrund personeller Schwierigkeiten die Band verlassen, als Max im Jahre 2000 das Schlagzeug übernahm. Im gleichen Jahr übernahm Corinne den Bass und komplettierte so die bis heute bestehende Besetzung.

Jeunesse Apatrides Musik ist eine großartige Mixtur aus Oi, Punk, Hardcore und manchmal sogar Reggae-Anleihen. Der gekonnte weibliche Gesang, mal melodiös mal aggressiv, gibt der Musik einen eigenständigen Sound. Die Texte drehen sich um den Alltag, Klassenkampf, Freundschaft sowie Spaß und Hoffnung. Für die Band haben die Texte eine gleich hohe Bedeutung wie die Musik

Dem militanten Kampf zugeneigt spielen Jeunesse Apatride in erster Linie Soli-Konzerte z.B, für NEFAC (Northeastern Federation of Anarcho-Communists), das Arbeitslosenkomitee, Les Sorcieres (eine feministische Gruppe), Bürger gegen Polizeigewalt, RASH (Red and anarchist Skinheads), Anti Racist Action und andere.
Sie haben bisher die Bühne mit ähnlich gesinnten Bands wie Brigada Flores Magon, Stage Bottles, Guardia Negra, Hudson Falcons, Prowlers, Fate 2 Hate und so weiter geteilt..

Discographie:
-2001: Pas de Compte a Rendre a Personne Demo
-2002: Black Bloc N Roll, Canadian Edition
-2004: Black Bloc N Roll, European Edition
-2005: La Victoire Sommeille

http://www.jeunesseapatride.org
jeunesseapatride@hotmail.com
www.red-skins.de
www.nefac.net
www.fireandflames.com

Jeunesse Apatride unterstützen
die Solierklärung 2006. Vielen Dank.
Yo companer@s
There is no problem to support you
just cause. We know that you are
a lot involve in your community
and work hard to make the movement
go forward.
(…)
See you soon… we hope!
Solidarity,
Jeunesse Apatride.
FraNçcOiS.

Konzert in der Hansastraße 48 am 12. Oktober 2005

mit Lost Dogs

Das Konzert fand wegen des Konzertverbots im Exil statt (Meierei im Exil)

» Das Publikum ließ sich nicht lange bitten – Review von Philipp
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